Infrastructure-as-a-Service: Der grosse Durchbruch steht bevor
Wer von Cloud Computing spricht, meint nicht immer das gleiche. Das hat damit zu tun, dass mehrere Modelle unter diesem Oberbegriff zusammen gefasst werden. Software-as-a-Service (SaaS) etwa gibt es schon seit Jahrzehnten. Yahoo Mail und Salesforce.com sind bekannte Beispiele dafür.
Dann meint – wer Cloud sagt – auch oft Platform-as-a-Service (PaaS), also Dienste wie Google App Engine, Wordpress.org oder Amazon RDS.
Wer von Cloud Computing spricht, meint nicht immer das gleiche. Das hat damit zu tun, dass mehrere Modelle unter diesem Oberbegriff zusammen gefasst werden. Software-as-a-Service (SaaS) etwa gibt es schon seit Jahrzehnten. Yahoo Mail und Salesforce.com sind bekannte Beispiele dafür.
Dann meint – wer Cloud sagt – auch oft Platform-as-a-Service (PaaS), also Dienste wie Google App Engine, WordPress.org oder Amazon RDS.
Doch derzeit gilt die höchste Aufmerksamkeit der Branche dem Infrastructure-as-a-Service (IaaS), zu dem Anbieter wie Amazon, Rackspace, Microsoft oder SafeSwissCloud zählen. Hier wird IT als auslagerbare Ressource betrachtet – und immer mehr grosse Organisationen wie Finanzdienstleister, Gesundheitsorganisationen oder Behörden arbeiten gerade daran, IaaS einzuführen.
Lange galten Bedenken hinsichtlich Sicherheit, Datenschutz oder Zuverlässigkeit als grösster Hemmschuh von IaaS, doch in vielen Bereichen erweisen sich die Cloud-Lösungen oft als beste Wahl:
Notfallwiederherstellung ist meist im jeweiligen Abonnement inbegriffen. Es muss keine zusätzliche Hardware für hohe Verfügbarkeit angeschafft werden – diese ist Standard bei IaaS-Diensten. Die Cloud ermöglicht maximale Flexibilität bei der Entwicklung neuer Produkte.
Und wer auf IaaS setzt, schafft neue Kapazitäten im Unternehmen, die für Innovationen genutzt werden können.
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